Hummelstichallergie

Wenn im Frühjahr die ersten Hummeln fliegen, stellen sich viele Menschen die Frage: Können Hummeln stechen? Tatsächlich sind die friedliebenden Tiere durchaus in der Lage, bei Bedrohung zuzustechen. Hummelstiche sind zwar vergleichsweise selten, können jedoch für Allergiker schwerwiegende Folgen haben.

Lesen Sie die wichtigsten Fakten zum Hummelstich und erfahren Sie, woran Sie eine allergische Reaktion erkennen.

Die Hummel - Wissenswertes im Überblick

Wie kann es zum Hummelstich kommen?

Was tun nach einem Hummelstich?

Wie erkenne ich eine Hummelgiftallergie?

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Eine Hummelgiftallergie wurde bei Ihnen noch nicht diagnostiziert aber Sie finden sich in vielen der beschriebenen Symptomen wieder? Unser kostenloser Online-Allergietest gibt erste Aufschlüsse darüber, ob bei Ihnen ein Verdacht auf eine Hummelgiftallergie besteht.

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Achtung - Mögliche Kreuzreaktivität

Als Kreuzreaktivität wird das Phänomen bezeichnet, dass Menschen, die nach einem Bienenstich allergische Reaktionen zeigen, ebenso allergisch auf das Gift der Hummel reagieren und umgekehrt. Grund hierfür sind die sehr ähnlichen Peptide und Proteine, die in beiden Giften zu finden sind. Wenn bei Ihnen also in der Vergangenheit bereits eine Allergie gegen Hummelgift diagnostiziert wurde, sollten Sie ebenso bedacht im Umgang mit Bienen reagieren.

Hummelstich - unterschätzte Gefahr für Allergiker

Hummeln sind zwar friedliebende Tiere, können aber bei Bedrohung durchaus zustechen. Menschen mit einer diagnostizierten Allergie auf Hummelgift sollten daher im Freien besonders vorsichtig sein und sich gegenüber Hummeln und auch Bienen umsichtig verhalten. Im schlimmsten Fall kann ein Hummel- oder Bienenstich lebensbedrohliche Reaktionen auslösen.

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